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DAS SIND WIR     VORSTAND UND CHOR      LIEDGUT      INTERN

Geschichte in Stichworten

Den Gesangverein TEUTONIA-Delmenhorst von 1863 gibt es nun über 160 Jahre.

Ursprünglich ein Männer-Gesangverein, übernahm Helmfried Röder 1977 die Leitung und formte einen gemischten Chor. Prägend war das Liedgut seines Mentors Professor Lemmermann, es wurde nicht nur hochdeutsch und plattdeutsch gesungen, auch verswingte deutsche Volkslieder, immer gern vierstimmig. Legendär die Opernchor-Fassungen, die Musicals, die spanischen (lateinamerikanischen) Messen.

Unter seiner Ägide gab es zahlreiche Kontakte zu anderen Chören, zum Beispiel dem Forstchor Eberswalde. Mehrfach nahm der Chor an Wettbewerben teil.

2013 zelebrierte Helmfried Röder das 150-jährige Jubiläum und seinen Chor-Abschied, unter anderem einem Freiluft-Konzert in der Delmenhorster Graft mit mehreren Chören aus Delmenhorst und dem Umland.

Es folgte der hochmusikalische Christian Velden, der die Breite des Repertoires weiter entwickelte. Leider musste er die Leitung 2016 schon wieder abgeben, weil er nach Hannover zog, um dort seine Lehrausbildung zu beginnen. Er verabschiedete sich mit einem gemeinsamen Konzert seines Kammerchors Hannover und Teutonia.

Seit 2016 leitet Stefanie Golisch den Chor, eine Opernsängerin aus Bremen, die nun schon mehrere wunderbare Konzerte mit dem Chor durchgeführt hat. Einer ihrer Schwerpunkte war und ist Stimmbildung, also richtige Atmung und Entspannung - und der überzeugende Ausdruck. Stefanie Golisch hat den Chor durch die sehr schwierige Zeit der Corona-Pandemie geführt, es wurde in Gärten und mit körperlichem Abstand in Kirchen gesungen. So überstand der Chor und hat seitdem auch wieder Konzerte gegeben. Hoffentlich macht sie uns noch lange die Freude des wohltuenden Chorgesangs.